Jeder Besucher einer WordPress-Seite hinterlässt Spuren bzw. in Datenschutzsprache „personenbezogene Daten“ in Form von z.B. einer Ip-Adresse und einem Zeitstempel.
Das Problem: Ohne Information und ausdrücklicher Einwilligung, darf man niemanden Drittes die Möglichkeit geben, Zugriff auf diese Informationen zu haben.
Das bedeutet es geht nicht nur um Cookies, sondern auch um jeden Aufruf der von der Seite gemacht wird und zu einem Anbieter/Server außerhalb des eigenen Webhostings führt.
In den Entwicklertools des Browsers (hier als Beispiel Chrome) kann man im Netzwerk-Tab mit Klick auf „Alles“ und „Anfragen von Drittanbietern“ alle Abfragen auflisten lassen.
Sollten ein ausführlicher Scan inkl. Datenschutzaudit gewünscht sein, freuen wir uns über eine konkrete Anfrage unter Kontakt.
