Schon gewusst: Plugin ist nicht gleich Plugin?
In WordPress gibt es drei unterschiedliche Pluginarten.
- „Normale“ Plugins: Diese werden von einem Anbieter, meist extern und unabhängig von WordPress, entwickelt und stellen zusätzliche Funktionen zu einem bestimmten Thema oder für eine bestimmte Branche zur Verfügung.
- Drop-ins bestehen aus einer einzelnen Datei um eine spezielle Funktionalität von WordPress hinzuzufügen, zu verändern oder zu erweitern. Es geht hier gezielt nur um eine Funktion, wie z.B. Das Caching oder den Zugriff auf die Datenbank zu verändern.
- Obligatorische Plugins (engl. must use) sind Plugins, die nicht über das WordPress-Backend deaktiviert werden können. Oftmals sind das Plugins für Sicherheitseinstellungen oder Verschlüsselungen bereitstellen oder für die Ausführung eines abgesicherten Modus eines Plugins verantwortlich sind. Diese Plugins werden im Verzeichnis /wp-content/mu-plugins/ abgelegt.